Die Zusamzeller Schachspieler zeigten sich am 1. Dezember gut aufgestellt gegen den Favoriten aus Donauwörth.
Im Zeller Fischerstüble konnten die hinteren Bretter, die in sie gesetzten Hoffnungen nicht erfüllen, sowohl Heinrich Schneider als auch Peter Müller mussten aufgeben. Aber etwas Hoffnung keimte auf, denn Vladimir Holzmann aus Welden gewann souverän. Dann erkämpften Konrad Radinger (Ellerbach) sowie der Zusamzeller Franz Erhard je ein Unentschieden. Damit stand es 2:3 für Eurocopter Donauwörth. Doch auch Dr. Viktor Heimbuch (Wertingen) verlor am ersten Brett, nach zähem Kampf gegen Michael Hager, den Donauwörther Vorstand.
Somit hieß es letztlich 2:4, damit sind die Gäste Tabellenführer der A-Klasse Nordschwaben, während die Zusamspringer nun Vorletzter sind.
Das Halbfinale des Erwin-Glückstein-Pokals ist komplett. Nach Dr. Heimbuch und Vladimir Holzmann schafften es Heinrich Schneider, der Jürgen Sprenzinger bezwang und Franz Erhard, welcher Matthias Stryczek bezwang.