Stark ersatzgeschwächt und nur mit 5 Spielern hatten die Zusamspringer ihr Auswärtsspiel gegen den haushohen Favoriten Nördlingen I, welcher aus der Schwabenliga abstieg.
Die durchschnittliche Wertungszahl der Nördlinger war deutlich höher, als die des besten Zusamspringers. Mit nur einer Niederlage und vier Remis zogen sich die Zusamspringer dennoch beachtlich aus dem Wettkampf.

Jürgen Sprenzinger und Heinrich Schneider einigten sich mit ihren Gegnern bereits nach etwas über einer Stunde auf Remis. Kurt Motog konnte nach einer kleinen Unachtsamkeit seine Partie nicht mehr halten. Als Konrad Radinger remisierte, war der Sieg der Nördlinger unter Dach und Fach. Vladimir Holzmann musste trotz zwei Mehrbauern, bei ungleichen Läufern in ein weiteres Remis einwilligen.
Erstmals wurde in Nördlingen in deren neuem Spiellokal gespielt 🙂 . Es ist schon ein Schmuckstück geworden und ist, von außen absolut unscheinbar, direkt in der Stadtmauer integriert.

